Mittwoch, 17. Dezember 2014

Auftrag 13

Da im Menschen viele Bakterien oder allgemein Lebewesen leben, kann er als eine Art Ökosystem betrachtet werden. Es ist aus viele Teilchen aufgebaut, denn zusammen können sie mehr schaffen , als eines alleine. Jedoch kann dieses System durch Viren oder Bakterien angegriffen werden. Die Input/ Output Skizze verschafft einem eine (ohne Feinheiten) Übersicht über das Menschliche Ökosystem. Es ist aufgezeigt was es braucht das überhaupt dieses System funktionieren kann. Es zeigt auch was mit den Nährstoffen passiert, die wir über die Nahrung aufnehmen und als was sie später (nach viele verschiedenen Vorgängen ) ausgeschieden werden.

Meinung zur Skizze: Ich finde das die Skizze nicht schlecht gelungen ist, jedoch fällt es mir immer noch ein bisschen schwer solche Skizzen zu machen und dabei:

  • Alles aus dem Text entnommenen Dinge in der Skizze aufzuführen.
  • Übersichtlich darzustellen.
  • Es wiedergeben können.
Ich denke das auch noch einige Dinge in der Skizze fehlen, jedoch fällt es mir nun leichter solche Skizzen zu machen als am Anfang.

Skizze 1.: 


Sonntag, 14. Dezember 2014

Wie Alkohol zu Kopfe steigt. ( Auftrag 12 )

Man forschte, was Alkohol in relativ kräftigen Mengen versuchen kann, bei Jüngeren/ Älteren und Frauen/ Männer und was in welchem Zeitrahmen alles passiert im Körper.

Ich habe wichtige Sachen wie Zeitangaben, Vorgänge und Angaben angestrichen.
z.B:
  • sechs Minuten
  • kräftige Dosis Ethanol
  • bemerkenswerte Veränderungen 
  • Gehirn schaltet um
  • statt Glukose ein Abbauprodukt des Alkohols zur Energiegewinnung nutzt
  • Anstieg der Konzentration von Glukose m Hirngewebe
  • Umstellung im Energiestoffwechsel
  • Belastung der Hirnzellen
  • aggressive Sauerstoffverbindungen steigen
etc...

Meine Meinung: Ich denke es ist ist nicht schlimm wenn man Alkohol in einem gewissen Mass trinkt. Ich habe sogar einmal gehört das es gut für die Gesundheit sein soll ab und zu ein Glas Rotwein zu trinken.


Der Weg des Alkohols
Zuerst nimmt man Alkohol zu sich. In diesem Fall ist es Ethanol. Die (ich sage jetzt) Tropfen, kommen zuerst in den Mund. Vom Mund gehen die Tropfen weiter durch die Speiseröhre in den Magen. Im Magen werden c.a 20% passiv in die Blutbahnen aufgenommen. In der Pfortader gelangt das Blut zu den Leberzellen. Weiter geht es zum Dünndarm, da wird die grösste Menge aufgenommen, c.a 80 %. Auch hier gelangen die Tropfen passiv in die Blutbahnen und werden über die Pfortader zu den Leberzellen transportiert.
In der Leber werden die Tropfen abgebaut in Essigsäure. In den Blutkapillaren werden die nun verarbeiteten Tropfen über die Lebevene zu allen Körperzellen (inkl. Hirnzellen) transportiert.
Bei den Hirnzellen werden in den Mitochondrien die Tröpfchen zu CO2 und H2O verbrennt. Es wird ATP gebildet. Das CO2 und H2O wird in die Blutkapillaren transportiert.
In der Lunge verstreut (Diffusion) sich das CO2 in die Lungenbläschen. Es wird beim Ausatmen ausgeschieden.
In der Niere wird das H2O und die Abfallprodukte in die Nierenzellen transportiert.
  • 95% Rückresorption in die Blutkapillaren 
  • 5% Transport über den Harnleiter zur Harnblase 
Als Urin wird das H2O ausgeschieden.

Evaluation
Ich finde diese Skizze  sehr übersichtlich, jedoch fehlt die ganze Niere und Leber. Mir selbst fiel es sehr schwer eine Skizze zu zeichnen die ich selbst verstehen würde und übersichtlich wäre.
Input-Output-Messung Mensch
Ich glaube ich könnte sie ausfüllen, ich weiss jedoch nicht was damit gemeint ist... Aber Punkte A-G verstehe ich. :)

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Aufbau und Funktion einer Zelle



Aminosäuren: In den Ribsomen werden einzelne Aminosäuren an den Ribsomen zu Proteinketten aneinandergefügt.
Aminosäuren werden in vorgegebener Reihenfolge verknüpft.
Nachher zu den Rissomen gebracht.
Glucose:-
Fettsäuren:-

Ich finde diese Skizze ok, doch nicht sehr übersichtlich. Wir haben sie vor 2 Wochen erstellt und ich mag mich schon nichtmehr so gut erinnern. Ich finde es dafür sehr übersichtlich. Es fehlen vlt. noch ein paar Dinge.
Becherzellen: Die Becherzelle, ist eine einzellige, becherförmige, Schleim produzierende Drüse, die innerhalb eines Epithelverbands liegt. Becherzellen finden sich in den Luftwegen .

Funktionen: Sie sind verantwortlich für die Bildung des Schleims, welchen sie als Sekret auf dem Sekretionsweg direkt auf die Oberfläche abgeben.


Überlegung:  ?

                                                                                                                                   Quelle: WIkipedia
Längsmuskelzellen: Diese Zellen sind im  Verdauungstrakt. 

Funktionen: Die Längs- und Ringsmuskeln sorgen für die Bewegung des Verdauungstraktes.


Überlegung: Ich denke das es irgendetwas braucht das die Zellen "antreibt" das sie sich überhaupt bewegen kann und so den Nahrungsbrei verdauen kann. Für diesen Vorgang wird auch Energie gebraucht.


Im Buch ist leider alles sehr kompliziert, dafür ausführlicher beschrieben.



Was geschieht mit der Glucose in der Leberzelle?


Die Glucose gelangt vom Dünndarm in den Blutkreislauf, Das Insulin (Hormon) bringt die Glucose schliesslich in die Leberzelle rein und von dort aus in die Mitochondrien. Dort wird die Glukose verbrannt und eine Zellatmung und Energiegewinnung findet statt.


Was geschieht mit den Fettsäuren in der Leberzelle?

Genau gleich wie die Glucose gelangen die Fettsäuren vom Dünndarm in den Blutkreislauf und schliesslich in die Leberzellen. In den Mitochondrien ist ein Enzym vorhanden für den Fettabbau.  Dieses Enzym ist also für den Stoffwechsel zuständig. Durch die Vorgänge des Stoffwechsels wird dann Energie gewonnen.




Was geschieht mit den Aminosäuren in der Leberzelle?


Auch sie kommen vom Dünndarm in den Blutkreislauf in die Zellen. Abgespeichert werden sie dann in den Dyctiosomen und durch die Ribosmone in Proteine umgewandelt. Anschliessend werden sie wieder aus der Zellen gebracht ( durch ER).



Evaluation zur Skizze:

Ich finde unser Zellenmodell ist uns gut gelungen. Da der Aufbau einer normalen Zelle komplex ist konnten wir es somit auch nicht übersichtlich bzw. einfach darstellen.
Ich denke ein gutes Modell ist eins bei dem alles sehr übersichtlich und einfach dargestellt ist, sodass man es in wenigen Minuten begreifen kann.

Mittwoch, 26. November 2014

Auftrag 10

Was mussten wir in den Videos darstellen?

1. Video: Im ersten Video mussten wir erklären was mit der Glucose im Blut passiert.
Es gibt drei Möglichkeiten:

1.  Die Glucose geht direkt vom Blutkreislauf in die Zellen.

2. Die Glucose kann durch in Insulin in Glykogen umgewandelt werden und somit in der Leber gespeichert werden. --> Kette aus Glykogen.

3. Wenn zuwenig Zucker im Blut vorhanden ist wird das Glykogen durch das Adrenalin wieder in Glucose umgewandelt. Die umgewandelte Glucose wird dann wieder zu den Zellen gebracht wo sie entweder verbrannt oder als Fett gespeichert wird.


2. Video: In diesem Video haben wir erklärt was passiert wenn wir Eiweisse aufnehmen. 


1. Bei der Verdauung werden aus Eiweissen Aminosäuren. Welche in essenzielle und nicht essenzielle Aminosäuren eingeteilt werden. Wenn wir zu wenig nicht essenzielle Aminosäuren haben können wir diese auch mit Zucker und Fettsäuren auch selber herstellen. 


2. Dazu benötigen wir ein wenig NH3. Wenn wir zu viel nicht essenzielle Aminosäuren haben können wir diese in Zucker und Fettsäuren umwandeln. 

3. Dabei wird NH3 frei welchen wir als Harnstoff ausscheiden.

3. Video: Es wird erklärt wie die Zellatmung funktioniert.

1. Glucose und O2 werden verbrennt. Kohlendioxid und Wasser entsteht. Dadurch wird Energie frei, welche wir als ATP speichern können. 

2. Wenn wir wieder neue Energie brauchen spalten wir ATP in ADP + P. Bei diesem Vorgang wird wieder Energie frei.

3. Wenn durch eine neue Verbrennung wieder neue Energie vorhanden ist, können wir die ADP + P wieder in ATP verwandeln.

4. Wenn  kein O2 vorhanden ist können wir auch die Glucose in Milchsäure umwandeln. Dadurch wird aber deutlich weniger Energie frei. Welche wir auch in ATP und ADP + P speichern können.

Link zum Video:
https://www.youtube.com/watch?v=7NBmj-8rv5c
Erklärung was passiert wenn wir Eiweisse aufnehmen: Dieses Video haben wir nicht gedreht, weil Herr Muff gesagt hat wir müssten nur eines drehen.


Vergleich mit der Skizze und Input Output Tabelle:
Im Video und in der Skizze wird genauer dargestellt was mit den Stoffen passiert, wo sie gespeichert werden etc. Ausserdem wird erklärt wie sie ausgeschieden werden. 
In der Tabelle wird dargestellt das die Stoffe, die wir aufnehmen nicht in der selben Art ausgeschieden werde. 

Sonntag, 23. November 2014

Prüfungsevaluation

1. Was wurde an der Prüfung geprüft?
An der Prüfung wurde geprüft, ob wir die Arbeitsaufträge (1.-9.) zum Thema Ernährung und Verdauung gemacht und verstanden haben. Geprüft wurde auch, ob man bei den Aufträgen auch alles korrigiert hatte, denn die Arbeitsblätter nützten nicht wenn sie falsch gelöst und nicht korrigiert wurden. Bei der Aufgabe mit dem Hund konnte man nicht mit dem Dossier arbeiten. Man musste es mit dem Wissen, das wir über den Hasen hatten probieren zu lösen.

2. Was ging gut an der Prüfung? Wieso? 
Da ich meine Aufträge immer gut gelöst habe ging vieles gut. Vor allem aber die Beschriftung der Skizze, weil ich alle Beschriftungen mit der passenden Beschreibung ausgedruckt hatte.

3. Womit hatte ich Schwierigkeiten? Wieso? 
Ich hatte Schwierigkeiten die Organe des Hundes zu beschriften. Wir hatten zwar eine ähnlichen Auftrag, jedoch konnte ich den gelernten Stoff an der Prüfung nicht umsetzen.

4. Was unternehme ich ,um meine Schwierigkeiten zu beseitigen? 
Ich werde die Arbeitsaufträge, bei denen ich weiss das sie mir Schwierigkeiten bereiten könnten besser üben. Ausserdem werde ich bei allen Unklarheiten nachfragen.

5. Wie könnte der Lehrer mir dabei helfen?
Er könnte die schwierigen Dinge anschaulicher erklären. Ich fände es sehr hilfreich wenn der Lehrer unsere Blogeinträge korrigieren würde, damit wir auch keine falsche Informationen lernen.

Donnerstag, 6. November 2014

YouTube

Leider konnte ich das Video nicht hochladen. Ich habe es zweimal probiert. (Hat je 20 min gedauert)
Denn das hier ist gekommen:


Mittwoch, 5. November 2014

Auftrag 5


Wie bin ich Vorgegangen?
Ich habe zwar meine Inputs gemessen, jedoch wie einige andere habe ich den Output nicht gemessen. Ich bin mir daher leider nicht ganz sicher ob ich die Tabelle richtig ausgefüllt habe. Die resultate könnten daher verfälscht sein.

Unterschiede zwischen Tabeas und meiner Tabelle:

Mir fällt auf das Tabea und ich überall sehr grosse Unterschiede in der Tabelle haben. Bei den Inputs sind die Unterschiede sehr gross (meist doppelt so gross.) Gemeinsamkeiten kann ich unseren Tabellen nicht erkennen.

Was kann ich aus der Tabelle lesen?

Alles was wir während dem Tag essen und trinken aus Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff besteht. Zellulose (unverdaulich) und Wasser nehmen wir auf und scheiden es später wieder aus.  Durch die Proteine nehmen wir Stickstoff auf, der wird jedoch später durch den Urin wieder ausgeschieden. Den Sauerstoff, die Kohlenhydrate und die Fette nehmen wir auf und scheiden danach Kohlenstoffdioxid aus.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Auftrag 8 Mikroskopische Darstellung und Funktionen der Verdauungsorgane

Funktionen des Magens:


  • Der Magen bildet Magensaft.
  • Er speichert die Nahrung.
  • Durch das vorhandene Pepsin im Magensaft wird die Nahrung vorverdaut.
  • Muskelsack der sich ausdehnen und wieder zusammenfalten kann.


Cardia: macht das nichts zurück in die Speiseröhre fliesst, Magensäure verätzt die Speiseröhre

Speiseröhre: dient dem Transport der Nahrung vom Rachenraum in den Magen
Pförtner: ist ein ringförmiger Muskel, der am Ausgang des Magens ist und reguliert den Nahrungstransport in den Darm

Zwölffingerdarm: ist der erste kurze Abschnitt des Dünndarms, in ihm mündet der galleführende Gang und der Ausführungsgang her Bauchspeicheldrüse 

Pförtnermuskel: ist ein glatter Muskel, hat die Aufgabe den Weitertransport des Nahrungsgreis vom Magen in den Zwölffingerdarm zu regulieren

Magenstrasse: wird durch Längsfalten gebildet, durch welche Flüssigkeiten von der Cardia dem Pförtner zugeführt werden, darum können wir bei vollem Magen noch trinken

Fundus: ist der obere Teil des Magens, dient als Reservoir

Mucosa: ist eine Schleimhaut im Magen

Submucosa: ist die Gewebeschicht zwischen der Schleimhaut und der Muskelschicht im Magen, besteht aus lockerem Bindegewebe mit vielen Blutgefässen

Muscularis externa: ?, muss jedoch was mit externem Muskel zu tun haben

Serosa: ist glatt, durchsichtig, glänzend, ansonsten ?

Nebenzellen: produzieren Schleim

Belegzellen: sezernieren Protonen

Hauptzellen: bilden Pepsinogene, die Vorstufen verschiedener Enzyme, die zusammengefasst als Pepsine bezeichnet werden

Lymphknötchen: ist eine "Filterstation" für die Lymphe (Gewebswasser) und gehört zum Lyphsystem. Jeder Lyphknoten ist für die Aufnahme und Filtration der Lymphe einer Körperregion zuständig



Vermutung:

  1) Cardia
  2) Speiseröhre
  3) Magenpförtner
  4) Zwölffingerdarm
  5) Pförtnermuskel
  6) Magenstrasse
  7) Fundus
  8) Submucosa
  9) Muscularis externa
10) Serosa
11) ?
12) ?
13) Mucosa
14) Magengrübchen
15) Magendrüsen
16) walzenförmige Oberfläche
17) Schleim
18) Bindegewebeschicht
19) Ringmuskel
20) Längsmuskel
21) Nebenzellen
22) Belegzellen
23) Hauptzellen
24) interzelluläre Kanälchen
25) Lymphknötchen



Das was ich gemalt habe könnte Submucosa oder Muscularis sein, da ich mir nicht sicher bin. Ich denke jedoch das es Nummer 9 oder 10 ist.


Fotologbuch

4 a)- Magen:                                     28 cm, verformbar und leicht hart
  5 a)- Leber:                                      14,5 cm, glitschig und weich
  6 a)- Gallenblase:                             -, weich
  7 a)- Bauchspeicheldrüse:                6,7 cm, gummig
  8 b)- Dünndarm:                               -, gummig und feine Oberfläche
  9 a)- Blinddarm:                               48 cm, gummig
  9 b)- Wurmfortsatz:                          15 cm, gummig
10 a)- Dickdarm:                                 -, gummig und "gewellte" Oberfläche
10 b)- Mastdarm:                                 -, -
10 c)- Dickdarmverschluss (After):     -, -
11 a)- Lunge:                                        7,5cm, gummig und schwammig
Nicht auf dem Bild)- Nieren:               5 cm, gummig

Leider war alles ein bisschen "gummig" da wir nicht genau wussten wie wir es ansonsten beschreiben sollten...





Vergleich: Verdauungsorgane Mensch und Kaninchen

Unterschiede

Der Blinddarm weist beim Kaninchen und beim Menschen den grössten Unterschied auf. Er unterscheidet sich in der Grösse und der Funktion. Der Blinddarm ist beim Kaninchen der grösste Teil des Darmbereiches. Im Blinddarm des Kaninchens befinden sich Mikroorgansimen, die ihm helfen die pflanzliche Nahrung zu verdauen.Nur sehr kleine Teile des Nahrungsbreis gelangen in den Blinddarm. Der Blinddarm kot der dabei ausgeschieden wird, verzerrt das Kaninchen wieder. So kann es auch die in der Nahrung enthaltenen Vitamine und Eiweisse gebrauchen. Ein anderer Unterschied zum Menschen, dass Kaninchen nicht erbrechen können. Dies ist so, weil sie eine schwache Magenmuskulatur haben und der Verschluss zur Speiseröhre zu stark ist. 

Die Verdauung findet beim Menschen zum grössten Teil im Mund, im Magen, im Zwölffingerdarm und im Dünndarm statt. Dir Nährstoffe werden jeweils im Zwölffingerdarm und im Dünndarm aufgenommen.
Der offene Bauch des Kaninchens


Kaninchen mit Verdauungsorganen (BG Zeichnungen)

Mittwoch, 24. September 2014

Auftrag 9

Aufgabe 2


  • Mein Lieblingsmüsli: Das Spezialmüsli ist mein Lieblingsmüsli. Es enthält 37g Stärke und 14g Zucker. 

  • Meine Lieblingsfrucht, die Brombeere enthält 12.2 g Zucker und 0g Stärke.
Ich könnte mir vorstellen das in allen Früchten nur wenig Stärke enthalten ist, d.h. sie liefern auch wenig Energie. Das Müsli hingegen hat sehr viel Stärke und liefert daher auch mehr Energie. In den Früchten ist dafür ''Fruchtzucker'' enthalten, während im Müsli der normale verwendet wird der ungesund ist.

Unterschied zwischen Zucker und Stärke:

Zucker: Zweifachzucker ist zwar süss gibt aber nur für eine kurze Zeit Energie. Dient als Süßungsmittel und ist wasserlöslich. (Enthalten in Obst, Zuckerrüben und Zuckerrohr.)

Stärke: Mehrfachzucker ist nicht sehr süss und gibt viel Energie ab.  Ausserdem ist er ein  Speicherstoff der Pflanzen (Enthalten z.B. in Kartoffeln, Getreiden und Hülsenfrüchten.)


Aufgabe 3
Fragen zum Text:

  • Was bedeutet gerinnen?
  • Was ist Pepsinogen?
  • Was sind denaturierte Eiweisse?
Aufgabe 4

In der Abbildung (S. 149) wird dargestellt wie die Nahrung zerlegt wird. In der Input-Output Tabelle sind die Stoffe aufgelistet. Ich hatte keine Fragen zur Tabelle.

Videos werden in kürze hochgeladen!

Mittwoch, 17. September 2014

Überarbeitet Skizze

Evaluation der ersten Skizze: Die vorhandenen Organe waren zwar meist an richtiger Stelle platziert, jedoch fehlten mehr als die Hälfte (z.B. Gallenblase,Zwölffingerdarm etc..)

Evaluation der neuen Skizze: Alle Organe sind nun beschriftet. Sie sind jedoch nicht alle gut sichtbar da es unmöglich ist sie alle aufzuzeichnen, weil sich die Organe überlappen. Die Skizze ist nun viel detailierter beschriftet mit Ohrspeicheldrüse etc...

Vermutungen zu den Funktionen der Organen:
Ohr-,Unterzungen-,Unterkieferspeicheldrüse : Produzieren Speichel.

Cardia: Das nichts vom Magen zurück in die Speicherröhre fliesst.

Gallenblase: Speichert die in der Leber produzierte Galle.

Bauchspeicheldrüse: Zerlegt die einzelnen Nährstoffe in ihre Bausteine.

Zwölffingerdarm: Produziert Verdauungsenzyme.

Wurmfortsatz: Braucht man eigentlich nicht.

                                                                          Neue Skizze

Input während 24h


Unterschiede zu den Ergebnisse meiner Mitschüler-/innen:  Meine Werte liegen meist zwischen den Ergebnissen meiner Mitschüler. Einen deutlichen Unterschied ist bei den Proteinwerten erkennbar. Der Fettwert liegt fast doppelt so hoch als bei meinen Mitschülerinnen.

Meinung zu meinen Resultaten: Meine Resultate erstaunen mich nicht. Auch die etwas höheren oder tieferen Werte erschrecken mich nicht, den die Werte variieren ja sehr, je nachdem ob man nun Fleisch oder Salat gegessen hat.

 Link zur online Tabelle:  bit.ly/inputoutputmessungklassen

Dienstag, 9. September 2014

Auftrag Nr. 3

Bestimmung der verschiedenen Bestandteile unserer Nahrung:


  • Was haben wir im Biologie Unterricht gemacht?
Am Donnerstag, mussten wir ins Praktikum eine ganze Mahlzeit inklusive Beilagen mitbringen. Diese mussten wir dann schliesslich wägen und mithilfe einer Tabelle die Zusammensetzung der verschiedenen Produkte bestimmen und je nach Menge umrechnen. Anschliessend mussten wir unsere Erkenntnisse in einer Tabelle festhalten.

  • Welche Probleme sind dabei aufgetreten?
Einerseits hatten wir zuerst aus der Tabelle die falschen Angaben raus gelesen, da es z. B. verschiedene Kohlenhydrate Angaben gab. Andererseits hatten wir es falsch umgerechnet.

  • Welche Probleme könnten Zuhause auftreten?
Folgende Probleme könnten Zuhause auftreten: Vergessen der Protokollierung, falsche Protokollierung der Nahrungsmittel oder falsche Umrechnungen

Sonntag, 31. August 2014

Input-Output Tabelle

Input

Unterschiede zur Tabelle:
In unserer Skizze vergassen wir lediglich den Sauerstoff. Alles andere wurde von uns aufgeführt.


Output

Unterschiede zur Tabelle:
Bei der Auflistung der Output, vergassen wir in unsere Liste folgende Dinge:



  • Wasser
  • Kohlendioxid
  • Zellulose



Online Link zur Tabelle: www.bit.ly/inputoutputmessung

Prezi-Link

Hier ist der Link zu unserem Prezi:
http://prezi.com/7th-9km6qwjc/?utm_campaign=share&utm_medium=copy&rc=ex0share

Samstag, 30. August 2014

Funktionen der verschiedenen Organen (Vermutung)


Unsere Vermutungen zu den Funktionen der einzelnen Organen:

  • Speiseröhre: Nach gutem zerkauen der Nahrung, gelangt sie durch die Speiseröhre in den Magen.
  • Magen: Im Magen wird der Brei, der dabei übrig bleibt, mit der Magensäure vermischt.
  • Leber: Die Leber dient dazu, verschiedene Nährstoffe zu speichern ausserdem werden Giftstoffe aus dem Körper ausgefiltert.
  • Dünndarm: Vom Magen geht es dann in den Dünndarm, der die Nahrung schliesslich in ihre unterschiedlichen Bausteine zerlegt.
  • Dickdarm: Zuletzt entzieht der Dickdarm, dem was noch übrig geblieben ist, Flüssigkeit. Anschliessend erfolgt die Ausscheidung.
  • Nieren: In den Nieren werden Abfallstoffe und Giftstoffe ausgefiltert.


Ablauf des ersten Biologie Semesters

                    

Während des ersten Biologie Semesters werden wir uns damit beschäftigen, zu zweit an einem Praktikum, zu arbeiten. Wir werden jeweils beide einen Blog führen, indem wir unsere Ergebnisse festhalten. Ausserdem werden wir ein Prezi, eines 3D-Modell Menschen, zum veranschaulichen erstellen. 

Herrn Muffs Ziel ist es dabei, dass wir lernen, selbständig oder in Gruppen, an einem Auftrag zu arbeiten. Wir sollen dabei lernen uns in 2-er Teams zu organisieren und uns gegenseitige Feedbacks geben. Ausserdem möchte er, dass wir unsere Aufgaben zuverlässig innerhalb einer gewissen Frist erledigen. Natürlich möchte uns Herr Muff auch einen weiteren Teil der Biologie näherbringen. 

 Mein Ziel ist es die verschiedenen Aufgabestellungen korrekt, mit guter Ausdauer und Freude, zusammen mit meiner Teamkollegin, zu erledigen. Gewiss möchte ich auch am Ende des Semesters das Thema vollständig begriffen haben.